Die gerade eröffnete Ausstellung "Wohin sollten wir nach der Befreiung? Zwischenstationen: Displaced Persons nach 1945" ist eine Präsentation des ITS (International Tracing Service) Bad Arolsen, also des Internationalen Suchdienstes. Bei Kriegsende hatten die Alliierten mindestens sieben Millionen ehemalige KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene auf dem Gebiet der späteren drei westlichen Besatzungszonen befreit. Sie galten als Displaced Persons (DPs), da sie das Kriegsende außerhal..
Vor 75 Jahren begann das (hoffentlich für immer) letzte der düsteren Kapitel des deutschen Nazireich...
Jan Kreutz Vor 70 Jahren, am 1. August 1944, begann der Warschauer Aufstand. Um 17 Uhr griffen Einhe...
Während des Krieges ist die Ernährungslage für die deutsche Bevölkerung durchaus erträglich gewesen,...
Im Dieburger Museum Schloss Fechenbach ist seit heute die Ausstellung "Wohin sollen wir nach der Bef...
"Zwischen Ungewissheit und Zuversicht - Polnische "Displaced Persons" in Deutschland 1945-1955" Nach...
Ein fast vergessenes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, Teil 2 von 5. Simon Hellbaum Dem...
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand schrittweise ein Netz internationaler Suchorganisationen, ...
"Vom KZ-Häftling/Zwangsarbeiter zum DP (Displaced Person)" Diese Lehrerfortbildung richtet sich an ...
Millionen von Displaced Persons (DPs) aus etwa 20 Nationen befanden sich nach der bedingungslosen Ka...
Christoph Rass Die Bezeichnung "displaced person" scheint heute vor allem eine historische Kategor...
Ein fast vergessenes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, Teil 4 von 5. Marcus Velke-Schm...
Montag, 26. September 2016, 18:30 Uhr Philip Zölls, München EINWANDERUNGSSTADT MÜNCHEN Die Migration...
Lager - Repatriierung - Integration - zwischen diesen Polen bewegte sich die Existenz der Displaced ...
Seit 1989 ist die Migrationspolitik der Bundesrepublik Deutschland generell durch Anstrengungen geke...
Westdeutschland wurde nach 1945 zu einem Vorposten des kalten Krieges. In der ehemaligen amerikanisc...
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